5 Vorurteile über unser Lebensende – häufige Denkfehler, wenn es ums Sterben geht
Viele Menschen setzen sich nicht mit ihrem eigenen Lebensende auseinander, überblättern gekonnt die Todesanzeigen und würden eher noch ihren übervollen Keller ausmisten, als Zeit in ihre Vorsorgedokumente zu investieren. Denkfehler in Sachen Sterben und um unser Lebensende lauern überall. In unseren angstvollen Gedanken vor einem schweren Thema und der Ansicht, dass wir uns auch noch später kümmern können. Aber auch in Vorabendkrimis, die den Tod ganz anders darstellen, als er wirklich ist.
Im folgenden Blogartikel zeige ich dir 5 Irrtümer, die unser Verständnis vom Tod trüben. Komm mit mir auf Entdeckungstour und lass uns unsere Vorteile auf den Prüfstand stellen, damit wir diese Denkfehler zukünftig vermeiden.
Die Inhalte dieses Blogartikels:
Mythos Nr. 1: „Darum kann ich mich ja später noch kümmern.“
In unserer Alltagsgedankenwelt schieben wir einige Informationen aus unserer Umwelt beiseite. Wir selektieren subjektiv welchen Ausschnitt unserer Wirklichkeit wir an uns heran lassen möchten und welche wir aus unserem Leben ausklammern. Dieses Phänomen nennt sich Selektive Wahrnehmung und beschreibt eine grundlegende Funktionsweise unseres menschlichen Gehirns: damit wir die Fülle der Informationen in unserem Leben bewältigen können, selektiert unser Gehirn bereits gelernte und neue Informationen, indem es nach Mustern in unserem Archiv sucht. Die Informationen, die das bestätigen, was wir schon wissen oder wir uns selbst erzählen, empfinden wir als relevanter, als die Aspekte, die die bisherige Ansichten bröckelig werden lassen. Dadurch nehmen unsere bereits vorhandenen Gedanken, einen stärkeren Fokus ein, als die, die aus dieser Reihe fallen.
Das ewige Leben ist relativ.
Warum also sollten wir uns JETZT mit der Frage der Endlichkeit beschäftigen? Die Antwort ist recht simpel: weil unser Leben vom einen auf den anderen Moment vorüber sein kann. Dein nächster Atemzug kann jederzeit dein letzter sein und dann kannst du dich eben nicht mehr später darum kümmern.
Somit bleibt rational betrachtet eigentlich nur der aktuelle Moment, um uns um die Notfall-Vorsorge, der Dokumentation unseres letzten Willens und allerlei Gedanken zum analogen und digitalen Nachlass zu kümmern. Natürlich lässt es unser Alltag selten zu, dass wir sofort alles andere liegen und stehen lassen. Zum Beispiel die Einkaufsliste für das heutige Abendessen, weil sich sonst einige hungrige Mäuler lauthals beschweren, das bedürfnisorientierte Bäuchlein-Streicheln beim kränkelnden Kind oder ein klärendes, zwischenmenschliches Gespräch mit dem Lebenspartner. Was ich allerdings damit sagen möchte, ist, dass Vieles im Leben eine Sache der Priorisierung ist – und Zeit haben wir nicht, wir nehmen sie uns.
Natürlich heißt die Entscheidung für etwas auch immer von der anderen Seite betrachtet, den Verzicht auf etwas anderes. Die vorfreudige Planung des nächsten Urlaubstrips vs. die Beschäftigung mit der Patientenverfügung. Fair enough! Und absolut keine Frage, welches Thema hier den kürzeren zieht, oder?! Dennoch ist es eine Sache der Offenheit und der Bereitschaft uns im Leben nicht nur mit dem Schönen, Freudvollen, Farbenfrohen zu beschäftigen, sondern auch das mit einzuschließen, was uns weh tun wird, traurig macht oder unsere Seele schmerzlich vermissen lässt.
Fakt ist:
Lieber früher, als später mit dem Thema auseinandersetzen, denn das Leben ist zu kurz für irgendwann. Dennoch hat jede und jeder von uns ihr/sein eigenes Tempo. Wir spüren aufgrund verschiedener Erfahrungen in unserer Gefühlsbiografie Grenzen, was die Konfrontation mit Traurigkeit, Leid, Sterben und dem Tod angeht. Mach dir in deinem Tempo bewusst, dass deine An- und Zugehörigen deinen geordneten Papierkram und die sorgfältige Dokumentation deines letzten Willens zügiger gebrauchen könnten, als du es vor dem Lesen dieses Blogartikels vermutet hättest. Oder eben andersherum: auch du könntest die Notfallvorsorge-Dokumente deiner Liebsten schneller aus dem Regal holen müssen, als es dir lieb ist. So schwer dieser Gedanke auch ist.
Mythos Nr. 2: „Wenn ich mich mit dem Tod auseinandersetze, ziehe ich das Negative an.“
„Wenn ich über den Tod nachdenke, dann sterbe ich bestimmt danach bald.“ Ich hatte mal einen Kollegen, der genau diesen Satz so ausgesprochen hat, als ich als seine Büro-Tischnachbarin neben ihm saß. Dieser Satz hat sich bei mir eingebrannt. Und ich kann es ihm gar nicht verübeln. Es zeigt, dass er sich Gedanken macht, nur eben nicht ins Tun kommt. Manchmal haben wir im Leben das Gefühl, dass wir lieber nicht über Anstrengendes und Schweres nachdenken wollen, weil wir fürchten, dass genau dieses Thema verkleidet in Form einer Nachricht vor unserer Haustüre stehen wird. Und außerdem haben wir doch sowieso schon genügend Krisen und Dunkles im Leben. Sollen wir uns also auch noch mit unserem Lebensende auseinandersetzen?
Der oben beschriebene Denkmechanismus ist in der Psychologie auch bekannt als die Sich-selbst-erfüllende-Prophezeiung oder self-fulfilling prophecy. Es setzt sich also ein Prozess in Gang, der die Prognose über unsere Zukunft offensichtlich in unserer Gedankenwelt bereits in die Tat umgesetzt hat.
Wenn wir beispielsweise große Angst vor Prüfungen haben, führt dies zu einer vermehrten Ausschüttung von Stresshormonen, großer Nervosität und schlussendlich durch immenser, innerlicher Überwältigung zu einer ungenügenden Prüfungsnote.
Der Gedanke an etwas Aufwändiges lässt uns oft direkt in Schockstarre verfallen.
Wir identifizieren uns so sehr mit dem Thema, dass wir sofort in Schockstarre verfallen. Wir reden uns ein, uns auch später noch um diese eine Sache kümmern zu können – dann, wenn es wirklich ernst wird. Dass dieser Moment jedoch schneller eintreten kann, als es uns machmal recht ist, hat dir Mythos Nr.1 bereits bewiesen.
Fakt ist:
Nur, weil ein Thema umfangreich, schmerzbehaftet und anstrengend ist, sollten wir es nicht beiseite schieben. Einen Berg trägt man nicht mit einem Mal ab, sondern in kleinen Schritten. Vielleicht nicht mit einem Teelöffel, aber mit der passgenauen Baggerschaufel. Dennoch sollten wir eben diese Schleife der negativen Gedanken der selbsterfüllenden Prophezeiung an irgendeiner für uns stimmigen Schleife durchbrechen.
Wenn wir uns ehrlich in die Augen schauen, könnten wir die Redewendung „Über den Tod spricht man nicht.“ doch viel hilfreicher in eine aktivierende Frage umwandeln: „Warum sprechen wir nicht auch über den Tod?“. Oder noch etwas bedürfnisorientierter formuliert: „Was macht das Sprechen über das Sterben eigentlich so schwer?“
Es gibt also unzählige Fragen, über die wir alle viel zu selten sprechen. Der Tod ist eben ein Lebensereignis, dem wir ohne großes Vorwissen gegenüberstehen – dafür mit umso mehr Berührungsangst und Respekt vor all dem, was irgendwann einmal zu reflektieren und regeln sein wird.
Mythos Nr. 3: „Sterben ist mit großen Schmerzen verbunden.“
Schmerzen durch Erkrankungen können sehr vielschichtig sein. Dabei unterschiedet man zwischen physischen, also körperlichen, Schmerzen und psychischen, also seelischen Schmerzen. Wenn bei einer Krebserkrankung beispielsweise ein Tumor auf das danebenliegende Gewebe oder einen Nerv drückt, kann so ein Druckschmerz entstehen. Andererseits können auch Ängste, Sorgen oder Schuldgefühle während einer (lebensverkürzenden) Erkrankung stark spürbare Schmerzen verursachen.
Cicely Saunders, die Begründerin der modernen Hospizbewegung, hat dieses Erleben in ein Modell übersetzt. Sie nannte es Total Pain und meint damit, dass Schmerzen mehrere Dimensionen haben können:
körperlich – Schmerzen durch eine Erkrankung sowie mögliche Nebenwirkungen
seelisch – Ängste vor Schmerzen, dem Sterbeprozess, aber auch Sorgen in Bezug auf den Abschied von der Familie, von Freunden, vom eigenen Leben
sozial – Sorge um die Zukunft der Liebsten, finanzielle oder berufliche Verluste
spirituell – Sinnfragen, wie „Warum passiert das mir?“ oder „Was kommt bloß nach dem Tod?“
Schmerz erlaubt keinen Vergleich.
Es gibt Menschen, die sind mit sich und ihrem (gelebten oder unbelebten) Leben so im Reinen, dass sie dem möglichen bevorstehenden, emotionalem und spirituellem Schmerz keine Bedeutung zuweisen. Und dann gibt es andere Menschen, die der medizinischen Expertise der körperlichen Schmerztherapie vertrauen, aber eine riesige Angst vor seelischem Schmerz haben. Und es gibt alle Facetten von Emotionen, Gemütszuständen und Furcht dazwischen.
Fakt ist:
Schmerztherapie ist der wohl bekannteste Teil der Fachrichtung der Palliativmedizin. Im Buch „So sterben wir“ beschreibt der Autor Roland Schulz sehr begreifbar, authentisch und schonungslos was wir während unser letzten Tage und Stunden erleben. Das Buch ist eine große Empfehlung von mir an dich! Ein Interview mit Roland Schulz kannst du hier lesen.
Last but not least habe ich noch eine wissenschaftliche Ergänzung für dich: Die Weltgesundheitsorganisation hat ein Drei-Stufen-Schema zur Behandlung von Schmerzen entwickelt, bei dem die Stufe 1 aus Nicht-Opiaten (z.B. Paracetamol), die Stufe 2 aus schwachen Opiaten und die Stufe 3 aus starken Opiaten bestehen. Bei komplexen Schmerzen während einer Behandlung einer schweren Erkrankung oder auch einer pallitiativen Versorgung ist es sinnvoll eine schmerztherapeutische Beratung in Anspruch zu nehmen.
Mythos Nr. 4: „Ich fühle mich mit all dem, was zu regeln ist, alleine und überfordert.“
Wir Menschen haben die Angewohnheit zu glauben, dass wir mit unseren Problemen alleine und nur wir selbst die einzigen auf dieser Welt sind, die jetzt gerade dieses eine Problem haben (und uns im ersten Schritt gerne auch mal selbst bedauern). Woher das kommt, weiß ich nicht, das soll aber hier auch nicht das Thema sein.
Wenn du dir denkst, du seist die oder der einzige, der beim Thema Tod Berührungsängste hat oder nicht vorankommt, sei dir sicher: es geht fast allen so, die ich in meinem Umfeld kenne. Und ich kenne durch mein Ehrenamt als Hospizbegleiterin und als Gründerin meines Herzensprojekts finity wirklich einige. Wenn du dir nur eine einzige Botschaft aus diesem Blogartikel mitnimmst, dann wünsche ich mir, dass es diese ist: Du bist nicht alleine.
Der mögliche Notfall, in den wir geraten, ist nicht vorhersehbar.
Das mag sein, aber es gibt Menschen, denen du verdammt wichtig bist. Der Tod ist so ziemlich das einzige im Leben, das uns als Lebewesen verbindet. Und damit unsere Emotionen, die Empathie und Empfindsamkeit, die Fähigkeit von Zusammengehörigkeit und Solidarität. Wir alle haben bereits oder werden noch irgendwann die Eiseskälte und Überforderung des Todes und der Trauer spüren. Entweder, weil es uns selbst betrifft oder einen lieben Menschen in unserem engen Umfeld.
Fakt ist:
Im Vergleich zu einer Versicherung, in die du tagein tagaus investierst und im Ernstfall eine Versicherungssumme ausbezahlt bekommst, scheint es in Bezug auf die Lebensende-Vorsorge, dass du zu Lebzeiten nicht allzu viel davon hast. Aber deine Hinterbliebenen! Und zwar jede Menge Sicherheit für sich selbst. Sie wissen, dass du dich um deine Belange gekümmert hast, deine Wünsche dokumentiert sind und sie in ihrer eigenen Trauer um dich Unterstützung erfahren, indem sie eben nicht mutmaßen müssen, was wohl vermutlich dein Wunsch gewesen wäre. Im Umkehrschluss hast du doch etwas davon: du kannst dir nämlich sicher sein, dass sich Ärzte und deine Zugehörigen als Art ethischer Rat nach deinem Willen richten, wenn du ihn selbst nicht mehr äußern und keine Entscheidungen treffen kannst, aber noch am Leben bist.
Es gibt sehr engagiertes und kompetentes Fachpersonal, das dir genau bei diesen schweren Themen zur Seite steht und alle Parameter rechtssicher mit dir gemeinsam umsetzt:
Fachanwält:innen, die sich als Expert:innen für Vorsorgedokumente auf Notfallvorsorge spezialisiert haben und deutschlandweit tätig sind, wie zum Beispiel Mara Kaltenborn.
Ganzheitliche Notfall- und Abschieds-Planer:innen wie Bärbel Amels, die dich bei den Themen Vollmachten, Verfügungen, Testament und Erbe an die Hand nehmen.
Fachanwält:innen für Erbrecht wie Verena Finkenberger, die sich dafür einsetzen, dass auch Normalos wie du und ich die Themen Pflichtteil, Nachlassgericht und Erbengemeinschaft verstehen können.
Mythos Nr. 5: „In Filmen bekommt der Tod eine Bühne.“
Eine der bekanntesten Serien zum Thema Tod ist „Six Feet Unter. Gestorben wird immer“. Wenn wir uns überlegen, wo der Tod in unserem Leben stattfindet, stellen wir fest, dass es selten in unserem Alltag ist. Während wir Kindern erzählen „Der Opa ist gegangen.“ fragt sich der kleine Max zurecht „Wohin?“.
Nun, manche Menschen haben bis ins hohe Erwachsenenalter hinein, bis zum Versterben der Eltern, kaum einen Anlass sich mit dem Tod zu beschäftigen. Mit dem richtigen Tod – dem, der uns eiskalt erwischt und durch den sich unsere Prioritäten von einem Tag auf den anderen plötzlich völlig neu ordnen.
Bis dahin begegnet uns der Tod in Vorabendkrimis oder in Todesanzeigen, die wir beim Lesen der Zeitung zügig überblättern. Oder auf dem Weg ins Büro beim Vorbeiradeln an der hohen Friedhofsmauer, hinter der sich mitten in der lebhaften Stadt Gräber echter toter Menschen befinden. Auch die alltäglichen Nachrichten im TV oder im Internet versorgen uns zuverlässig regelmäßig mit dem Tod in weiter Ferne: Menschen unter blutverschmierten, weißen Leichentüchern, die uns daran erinnern, dass das Leben wirklich endlich ist – nur nicht direkt bei uns.
Ein Mensch, den das Leben verlassen hat, sieht anders aus.
Auch in Streamingdiensten, im Kino und im TV wird regelmäßig gestorben, doch die filmische Inszenierung konstruiert eine Wirklichkeit von Sterben, Tod und Trauer, die medial nicht die Realität abbildet – an der wir uns jedoch unbewusst orientieren. Als Zuschauer sind wir in der fiktionalen Medienlandschaft in einer besonders komfortablen Situation. Wir nehmen an einem traurigen Ereignis teil, ohne es selbst durchleiden zu müssen und erwarten von den Schauspielern, dass sie es möglichst realistisch spielen. Der Kinotod nimmt einen nicht unerheblichen Einfluss auf unsere Entscheidungsfindung in Bezug auf unsere ethischen Grundsätze, unsere Meinung über Grenzen medizinischer Behandlungen, aber auch das Reflektieren der existentiellen Bedrohung, wenn der Filmheld erfährt, dass er nicht mehr lange leben wird.
Fakt ist:
Der Tod existiert. Mitten unter uns. Jeden Tag. In der Stadt, auf dem Dorf, in unseren Familien, im Bekanntenkreis. In den Todesanzeigen und in den Krankenhäusern und Pflegeheimen hinter verschlossenen Türen. Auf unseren Autobahnen, in Geburtskliniken und im Urlaub. Der Tod begleitet uns unser gesamtes Leben. Wir sind Lebewesen.
Der Tod im Leben ist roh. Doch die Bedeutung des Todes und die Schwere des Sterbens wird in Spielfilm-Genres wie Western, Horror-, Kriegs- und Actionfilmen oder Thriller, die davon leben, dass Menschen gewaltsam sterben, kaum thematisiert.
Welche Vorurteile hast du über dein Lebensende?
Wie wir also feststellen, stehen wir dem Tod mit allerlei Vorurteilen und Missverständnissen ganz schön naiv gegenüber – und damit uns selbst im Weg. Die meisten von uns glauben, dass der Tod genau das ist, was die fünf beschriebenen Denkfehler beschreiben: noch nicht aktuell, negativ und schwermütig, kostenintensiv, aufwändig und fiktional unterhaltsam dargestellt.
Deshalb ist es sinnvoll, wenn wir beginnen unsere Berührungsängste zu überwinden und aufhören an die überlieferten Mythen zu glauben. Wir dürfen den Tod und die Trauer im unterhaltsamen Teil unseres Alltags als etwas Berührendes integrieren, etwas, das schmerzhaft sein darf, weh tut und wichtig ist. Aber auch uns zugestehen, dass wir die Verantwortung in unserem eigenen Tempo angehen sowie fachliche Unterstützung in Anspruch nehmen, bevor wir in Angststarre gar nicht ins Tun kommen. Und doch sollten wir uns bewusst sein, dass es zügiger notwendig sein könnte, als es uns lieb ist. Bevor wir uns irgendwann denken: Hätte ich mich doch mal früher gekümmert.
Ich freue mich, wenn du mir darüber in den Kommentaren schreibst!
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Bis bald und alles Liebe,
Deine Kathrin
Die im Blogartikel genannten Fachpersonnen sind unbezahlte Werbung. Der Beitrag dient deiner Information und stellt ausdrücklich keine medizinische, sozialrechtliche oder juristische Beratung dar.